Neufassung des Klimaschutzgesetzes beschlossen
Klimaschutzgesetz schlägt Wellen
Im Vorfeld der Beschlussfassung haben sich mehrere Branchenverbände zu Wort gemeldet. Gleich nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts forderte Hans-Georg von der Marwitz, Präsident der AGDW-Die Waldeigentümer, die Klimaschutzleistung des Waldes mit seiner CO2-Speicherfunktion müsse eine entscheidende Rolle bei der Neuausrichtung des Gesetzes einnehmen. Der Wald müsse aktiv bewirtschaftet werden, denn nur dann liefere der Wald die Ökosystemleistung der CO2-Speicherung, die für kommende Generationen so wichtig sei.
Ebenso meldeten sich der Deutsche Säge- und Holzindustrie Bundesverband (DeSH), die Arbeitsgemeinschaft Rohholz (AGR), der Deutsche Holzwirtschaftsrat (DHWR) und der Deutsche Forstwirtschaftsrat (DFWR) zu Wort. Sie alle sehen die nachhaltige Forst- und Holzwirtschaft durch das Gesetz gefährdet. Hintergrund ist das sehr anspruchsvolle CO2-Einsparziel, das angesichts der aktuellen Schadsituation im Wald nicht zu erreichen sei. Für den Land- und Forstsektor soll der Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 jährlich um 25 Mio. t gemindert werden. Der letzte Projektionsbericht des Umweltbundesamtes gehe jedoch davon aus, dass der Sektor im Jahr 2030 keine Senke, sondern eine Quelle mit Emissionen in Höhe von 20 bis 30 Mio. t pro Jahr sei. Somit müssten bis zum Jahr 2030 insgesamt 45 bis 55 Mio. t Treibhausgase eingespart werden, um die Senkenleistung zu erbringen.
Diese drastische Erhöhung der Senkenleistung sei nur über großflächige Nutzungsverbote im Wald denkbar. Die bedrohen aber nicht nur den Waldumbau, sondern auch die Holzverwendung, die erheblich zur CO2-Minderung in den Sektoren Gebäude, Energie und Industrie beitrage und künftig für den Klimaschutz ausgebaut werden soll.
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