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Pferde richtig füttern: Experte klärt über Mythen auf

Pferdehalter können gelassener sein: Ein gelegentlicher Apfel wird selbst einem stoffwechselkranken Pferd nicht gleich schaden - auf Dauer zu viel Zucker im Heu allerdings schon.

Pferde könne kein Öl verdauen, wissen instinktiv, welches Futter sie brauchen und Bierhefe im Trog führt zu Alkohol im Pferd: Einige Mythen zur Pferdefütterung klingen so absurd, dass sie kaum wahr sein können – und sie sind es meist auch nicht. Trotzdem halten sie sich hartnäckig in der Pferdewelt.

Thomas Kranz, Ernährungsberater für Pferde und Inhaber der Futtermittelfirma „Natural Horse Care“ räumte am 20. Juni in einem Webinar mit den falschen Annahmen auf. Mit Berechnungen und Studien nahm er den Teilnehmern die Sorge, ihre Pferde nicht optimal zu versorgen. „Panik ist nicht meine Marketingstrategie“, sagte Kranz und rief zu mehr Besonnenheit auf.

Beispielsweise sei ein Blutbild bei einem ansonsten gesunden Pferd nicht zwingend erforderlich, genauso wie die vorsorgliche Gabe von Zeolith zum Ausleiten von Schadstoffen keinen Sinn mache. „Der Körper entgiftet sich über die Leber und Niere selbst“, erläuterte der Fütterungsexperte. Andererseits können Mittel wie Zeolith, Bentonit oder Kieselgur im Ernstfall Giftstoffe binden und seien in einem solchen Fall auch hilfreich.

Mineralfutter ist sinnvoll

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