GIFTIGE KRÄUTER
Jakobskreuzkraut: Giftpflanzen sicher erkennen
Wie der Landwirt sein Grünland bewirtschaftet und pflegt, beeinflusst maßgeblich, wie sich der Pflanzenbestand zusammensetzt. Trotz guter Pflege entstehen immer wieder Narbenlücken durch äußere Einflüsse, in denen sich Schadpflanzen, Unkräuter oder gar Giftpflanzen wie Jakobskreuzkraut (JKK) ansiedeln.
JKK findet an Weg- und Waldrändern, Ödland, Kies- und Geröllflächen, Autobahnstreifen, Straßen und Bahnböschungen sowie auf extensiv genutztem Grünland und wenig gepflegten, stark beanspruchten Standweiden ideale Wachstums- und Vermehrungsbedingungen. Als konkurrenzschwacher Lichtkeimer besiedelt diese Art bevorzugt lückige Bestände, wobei sonnige und trockene Standorte sowie Sand- und Tonböden mit mäßigem Stickstoffgehalt favorisiert werden.
Gegenüber den schnell wachsenden Kulturarten in einem üppigen, dichten Grünlandbestand auf einer Schnittwiese besitzt diese Art eine geringe Konkurrenzkraft. Der Trend zu extensiver Bewirtschaftung mit späterer Mahd hat die Ausbreitung des spätblühenden JKK in den letzten Jahren begünstigt. Eine Nachmahd direkt nach der Beweidung wird auf Pferdeweiden vielfach nicht mehr durchgeführt, wodurch die nicht gefressenen Unkräuter auf der Weide stehen bleiben. Auch führt eine hohe Beweidungsdichte zu einem Kahlfraß der Weiden, auf denen sich das JKK ohne Konkurrenz der gewünschten Gräser etablieren kann.
Aktueller Anlass
Ein Aussamen des Jakobskreuzkrautes muss unbedingt verhindert werden. Das gilt für die betroffene Wiese oder Weide und auch für angrenzende Flächen. Bei Neuansaat oder Nachsaat darf kein kontaminiertes Saatgut ausgebracht werden.
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