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EMPFEHLUNGEN

Die neue Sicht aufs Fleisch

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung will ihre Ernährungsempfehlungen überarbeiten. Die pflanzliche Kost wird dabei voraussichtlich eine größere Rolle einnehmen.

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) will ihre Ernährungsempfehlungen überarbeiten. Anders als von einigen Medien dargestellt, sei es allerdings nicht so, dass sie die Empfehlungen zum Fleischverzehr drastisch nach unten korrigieren wolle, teilte eine Sprecherin der DGE auf Anfrage der LAND & FORST mit. Medien hatten berichtet, die DGE wolle den Fleischkonsum auf 10 g pro Tag senken. Bislang rät die DGE dazu, in der Woche maximal 600 g Fleisch zu essen.

Der Deutsche Bauernverband (DBV) hatte zu diesen angeblichen Plänen der DGE bereits seinen Unmut geäußert. DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken warnte die DGE davor, „zum verlängerten Arm einer ideologisierten Umweltpolitik“ zu werden. Krüsken warf der DGE vor, sie orientiere ihre neuen Empfehlungen am politischen Zeitgeist, ohne dass es dafür eine hinreichende fachliche Begründung gebe.

Richtig ist allerdings, dass die DGE derzeit die wissenschaftliche Methode überarbeitet, mit der sie die Ernährungsempfehlungen für Deutschland ableitet. Dabei gehe es um die Methode selbst, nicht um die Ernährungsempfehlungen. Dass sich daraus bereits Ableitungen für den Verzehr einzelner Lebensmittel ziehen lassen, sei daher falsch, teilt die DGE mit.

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