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Von Bier, Brennholz und Misthaufen

Zwei Ministerpräsidenten beim Gillamoos-Montag in Abensberg: Markus Söder und sein Amtskollege Hendrik Wüst.

Gleich zwei Ministerpräsidenten sprachen am Gillamoos-Montag im niederbayerischen Abensberg bei der CSU: Bayerns Regierungschef Markus Söder und sein Kollege aus Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst. Der CDU-Politiker kam eher blass im Anzug und mit weißem Hemd daher. „Ich hab zwar eine Lederne im Schrank, aber als Ministerpräsident ist der blaue Anzug meine Tracht, aber Sie sehen großartig aus“, sagte er mit Blick auf die Besucher in Dirndln und Lederhosen im vollen Festzelt.

Er platzierte lediglich ein paar Forderungen an die Ampel-Koalition in Berlin, etwa mehr Entlastungen für Handwerker und Mittelstand. Ein Wort über die Grünen sparte er sich gleich ganz und schonte damit seinen Koalitionspartner. Gleichzeitig lobte er die Zusammenarbeit mit Söder – und die „handfeste“ Herkunft der beiden. „Markus Söders Papa war Handwerker, meine Mutter Fleischerin“, sagte er. Im Gegensatz zur Ampel ohne Kompass würden CDU und CSU „sagen, was man tut, und tun, was man sagt“.

Anders als Wüst schonte CSU-Chef Markus Söder – im Trachtenjanker – seinen Koalitionspartner, die Freien Wähler (FW), nicht. „Was mich echt stört an den Freien Wählern: Dass jeder sagt, was er will, und jeder macht dann das Gegenteil davon“, erklärte Söder. „Während der Umweltminister Kuhfladen verbietet, sammelt sie der Wirtschaftsminister wieder ein“, meinte er mit Blick auf Thorsten Glauber und Hubert Aiwanger. Regieren heiße aber „denken, entscheiden und handeln“. Er schätze die FW zwar, „sehr brave Leute, die haben wir gern bei uns, viel lieber als die Grünen“, aber „ohne CSU würde das im totalen Durcheinander enden“. In Krisen brauche man Leute, die „den Laden zusammenhalten und ihn nicht verwirren“.

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