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Satellit statt Vor-Ort-Kontrolle

Erdbeobachtung durch ESA-Satelliten: Eine Kamera an Bord des Satelliten erstellt Farbdarstellungen unseres Planeten, die nicht nur für die Landwirtschaft zugänglich sind.

Im Jahr 2022 wird in Bayern ein einschneidender Systemwechsel bei den Kontrollen im Bereich der Flächenprämien erfolgen. Bisher wird alljährlich eine Stichprobe von fünf Prozent aller Antragsteller durch den Prüfdienst der Ämter für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten kontrolliert, und zwar in allen Bereichen ihrer Betriebe. Dabei festgestellte Beanstandungen führten meist zu einer teils empfindlichen Kürzung der Zahlungen.

Diese Vor-Ort-Kontrollen wird es künftig nur noch in bestimmten Fällen geben. Denn die Flächenkontrolle wird künftig überwiegend über die Auswertung von Satellitendaten erfolgen. Die Einführung des Flächenmonitoringsystems, kurz FMS, bietet für die Landwirte erhebliche Vorteile: Sie werden künftig bei der Einhaltung der Förderauflagen unterstützt und auf Unregelmäßigkeiten frühzeitig hingewiesen. Landwirte können ihren Mehrfachantrag nach einem Hinweis korrigieren, sodass keine Sanktionen mehr erfolgen müssen.

Vorteile für die Antragsteller

  • Eine Unterstützung bei der Einhaltung von Förderbedingungen wird geboten.
  • Auch nach dem 15. Mai können Anpassungen am Mehrfachantrag flexibel vorgenommen werden und sich gegebenenfalls sogar noch positiv auf die Förderhöhe auswirken.
  • Durch aktives Mitwirken können Kürzungen und vor allem Sanktionen vermieden werden.
  • Ein kleinlicher „quadratmetergenauer“ Nachvollzug der Flächenabgrenzung entfällt.
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