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„Die Märkte sind sehr unterschiedlich“

Die EuroTier 2024 lockt.

Auf den Punkt

  • Bei der Fleischproduktion gewinnt Geflügel Marktanteile
  • 73 Prozent der Milchviehhalter wollen binnen 12 Monaten in ihren Betrieb investieren
  • 69 Prozent der Schweinehalter wollen investieren
  • Landwirte setzen auf Automatisierung, Robotik und Künstliche Intelligenz beispielsweise zum Tier-Monitoring
  • Viele prämierte Produkte drehen sich um das Tierwohl, etwa um die Temperaturregelung im Stall

Die Zahlen sind deutlich: 371 Millionen Tonnen Fleisch werden die Menschen weltweit Ende dieses Jahres produziert haben. Vor zwanzig Jahren waren es mit 260 Millionen Tonnen noch erheblich weniger. Das belegt die Welternährungsorganisation (FAO, kurz für Food and Agricuture Organization of the United Nations) in einer aktuellen Studie. Doch ein genauerer Blick auf die einzelnen Segmente und Märk-te zeigt Unterschiede auf: das Kräfteverhältnis zwischen Schwein, Rind, Geflügel und Schaf/Ziege wandelt sich. Großer Gewinner ist das Geflügel. So gilt etwa das Huhn in keiner Region auf dem Globus als heilig. Ebenso wenig als unrein. Der Marktanteil von Geflügel liegt 2024 bei 39 Prozent – 2004 waren es noch 30 Prozent. In ganzen Zahlen: die Produktion stieg binnen zwanzig Jahren von 79 Millionen auf 146 Millionen Tonnen an.

Für die anderen Segmente heißt das: Schweinefleisch hat zwar in ganzen Zahlen zugelegt (von 100 Millionen auf 123 Millionen Tonnen), sein Marktanteil ist aber von 39 auf 34 Prozent gesunken. Rind ist von 63 Millionen auf 77 Millionen Tonnen gestiegen, der Marktanteil verringert sich dennoch von 24 auf 21 Prozent. Schaf/Ziege stagniert auf niedrigem Niveau: 2004 hielt das Segment mit 13 Millionen Tonnen einen Anteil von 4,8 Prozent und nun mit 17 Millionen Tonnen einen Anteil von 4,7 Prozent.

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